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Bekämpfen Sie auch den Smog mit: Steigen Sie auf einen Pelletkessel um

03.08.2018

Die Hauptquelle für die Smogbildung in Polen ist die s.g. „niedrige Emission“, d.h. nichts anderes als Rauchgase von ZH-Öfen für feste Brennstoffe. „Niedrige Emission“ in diesem Sinne umfasst Rauch und Staub aus nicht hoch liegenden Schornsteinen, d.h. aus Haushalts- und nicht aus Industrieschornsteinen. Statistiken zeigen deutlich, dass die Haushalte für mehr als 50% der Feinstaubemissionen und fast 90% des krebserregenden Benzo(α)pyrens verantwortlich sind.

Woher kommt der Smog wirklich?

Der Smog entsteht in Folge der Kumulation von Luftschadstoffen, die bei windlosem Hochdruckwetter emittiert werden. Die verunreinigte Luft strömt nicht nach oben ab, sondern breitet sich horizontal aus und bleibt nah am Boden. Viele Städte führen dann kostenlose öffentliche Verkehrsmittel ein, um den Autoverkehr zu reduzieren. Dadurch wird der Smog kaum reduziert, weil die Autos sind nicht schuld am Smog. Die Rauchgase von Heizöfen sind der Hauptgrund für die Smogentstehung in Polen.

Die meisten Haushalte in Polen basieren auf Heizungsanlagen mit Festbrennstoffkesseln. Die größte Anzahl davon sind kohlebefeuerte Öfen, die keine Rauchgasnormen erfüllen. Darüber hinaus werden oft sehr minderwertige Brennstoffe, wie Kohleschlamm verbrannt. Viele Menschen verbrennen auch ihren Abfall, um die Heizkosten zu minimieren. Dies führt zur Freisetzung von giftigen Schadstoffen in die Luft, die für unsere Gesundheit äußerst gefährlich sind. Experten schätzen, dass in Polen mehr als 3 Millionen Öfen in Betrieb sind, die keine Rauchgasnormwerte erfüllen. In Polen gibt es nicht nur keine bindenden Emissionsnormen für die Heizanlagen, sondern auch für die Qualität der in Verkehr eingebrachten Kohle. Im Endeffekt dürfen die Häuser mit alten und primitiven Öfen beheizt werden, die nicht ohne Grund als „Qualmer“ bezeichnet werden, weil sie die schlechteste Kohlegüte verbrennen.

Helfen wir uns selbst

Immer neue Smogalarme und schlechte Luftqualitätsdaten haben dazu geführt, dass wir in ständiger Angst um unsere eigene und die Gesundheit unserer Lieben leben müssen. Das schöne winterliche Wetter ist kein Anlass mehr für schöne Spaziergänge, weil die Eltern Angst vor Smog haben. Auf Schnee und sogar auf Hausfassaden nehmen wir wahr, wie sich der Staub ansammelt. Im Frühjahr kostet die Reinigung von Fenstern und Terrassen viel Mühe. Das zeigt, dass das Smogproblem uns auch dann betrifft, wenn wir nicht in einer Großstadt leben. Es muss darauf hingewiesen werden, dass der Einsatz ungeeigneter Heizanlagen, die riesige Schadstoffmengen in die Luft fördern, vor allem für uns selbst giftig ist, weil wir die Schadstoffe einatmen, die wir selbst in die Luft freigesetzt haben und die sich bei ungünstigem Wetter an unseren Häusern und in unserer unmittelbaren Nähe sammeln. Wir schädigen damit unsere eigene Gesundheit, diese unserer Kinder und unserer Nachbarn.

Die einzige Möglichkeit, Smog wirksam zu bekämpfen, besteht darin, kohlebefeuerte Öfen durch ökologische Öfen zu ersetzen, einschließlich Pelletöfen, die weniger Rauchgase ausstoßen. Bei der Planung einer neuen oder einer Ersatzheizungsanlage lohnt es sich wirklich, an Pellet zu denken, das oft als „grüne Kohle“ bezeichnet wird, da es nur sehr geringe Mengen an Schadstoffen freisetzt.

Vergleich der schädlichen Staubemissionen verschiedener Heizanlagen:

Typ des Kessels mg/m3
Kessel, manuell mit Holz befeuert 800
Kachelofen 560
Kohlebefeuerter Kessel mit niedrigem Wirkungsgrad 420
Kohlekessel Klasse 5 40
Holzpelletkessel Klasse 5 20

Quelle: Polnischer Naturschutzverband

Vergleich der Emissionen aus verschiedenen festen Brennstoffen:

  Menge Schwefeloxide SOx Stickoxide NOx Kohlenoxid CO Kohlendioxid CO2 Feinstaub Benzo(α)piren
Heizöl Tonne 0,814 2,395 0,640 3200 0,41 0,01
Pellet
Tonne
0,02 0,80 11 1330 2,50 Brak
Holz Tonne 0,110 1,05 20 1200 1,5 Brak
Öko-Erbsenkohle Tonne 9,60 3,20 10 2130 10 0,003
Steinkohle Tonne 14 2,10 50 2000 10 0,015

Quelle: www.nie-truje.pl

Der Vergleich der Schadstoffemissionen in die Luft durch verschiedene Brennstoffe ist eindeutig. Das Pellet gewinnt nicht nur in jeder Hinsicht gegen die Kohle, sondern führt auch zu geringeren Emissionen von Schwefeloxid, Stickoxid, CO2 und Benzo(α)pyren als das Heizöl. In Bezug auf Schwefeloxid, Stickoxid und CO2 schlägt es auch das Erdgas. Die CO2-Emissionen aus der Pelletverbrennung entsprechen genau der Menge an CO2, die ein Baum während seines natürlichen Wachstums aufnimmt, so dass die Bilanz gleich Null ist.

Wenn wenigstens die Hälfte der mehr als 3 Millionen alten „Qualmer“, die in Polen betrieben werden, gegen neue Pelletkessel ersetzt würde, würden wir alle den Unterschied der Luftqualität in der unmittelbaren Umgebung spüren können. Wir hätten keine Angst davor, unser Zuhause mit Kindern zu verlassen. Der lästige Geruch, asthmatische Symptome, Kopfschmerzen und viele andere Folgen würden schnell Geschichte. Wie schädlich der Smog für unsere Gesundheit ist, belegen Statistiken, die besagen, dass jährlich mehr als 40 Tausend Menschen dadurch getötet werden.

Wenn wir uns Gedanken machen, wie unser Zuhause beheizt werden soll, dann ist Pellet sicherlich eine Alternative, die sich lohnt und zwar nicht nur in Bezug auf Einsparungen und Komfort, sondern vor allem auf direkte Verbesserung unserer Gesundheit und derjenigen unserer Nachbarn.

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