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Pellet ON: Möchten Sie Ihr Zuhause mit PELLET beheizen?

25.06.2018

Möchten Sie das wirtschaftlich und komfortabel tun? Was muss beachtet werden? Das musst du wissen!

Umweltschutz - nur inhaltsleere Worte?

Jeder von uns nimmt die negativen Auswirkungen des Beginns der Heizsaison sicherlich wahr. Wenn wir unsere Terrassen oder Balkone im Frühjahr putzen und eine Schicht schwarzen Rußes entfernen müssen, dann wissen wir oft nicht, dass dieses Problem nicht nur ästhetischer Natur ist. Der Ruß enthält Hunderte von Substanzen, die sowohl giftig als auch gesundheitsschädlich sind und die wir jeden Tag einatmen müssen. Sie sind oft für viele Krankheiten und Beschwerden, insbesondere im Zusammenhang mit den Atemwegen verantwortlich. Wenn wir dazu noch die schmutzigen Fassaden unserer Häuser und Rauchwolken in unseren Wohnsiedlungen zählen, dann sehen wir, dass das Problem nicht trivial ist. Und das sind nur einige Folgen der Verbrennung von Müll und Kohle in alten Kesseln, die mit bloßem Auge sichtbar sind. Wie man sieht, ist der Umweltschutz nicht nur ein imaginäres Problem, weil wir ihm im Alltag immer begegnen. Es ist die höchste Zeit, dass wir anfangen, uns um unsere Umwelt zu kümmern und zukünftigen Generationen die gleiche Denkart zu vermitteln. Wir dürfen nicht akzeptieren, dass unsere Kinder und wir selbst vergiftet werden. Aus diesem Grund muss im Alltag umweltfreundlichere Technik verwendet werden.

Umweltschutz im Alltag

In der Tat können wir in jedem Lebensbereich umweltfreundliche Produkte wählen, die nicht nur unserer Umwelt, sondern auch uns selbst zugute kommen. Im Bereich der Heizung sind Pellets eine solche Lösung, die sich als Brennstoff immer wachsender Beliebtheit erfreuen. Es ist ein umweltfreundlicher Brennstoff, der aus Holzabfall hergestellt wird. Seine Bilanz der Kohlendioxidemission während der Verbrennung ist gleich 0% (geschlossener Naturkreis), daher sind Pellets für die Umwelt und den Menschen völlig unbedenklich. Im Gegenteil, man kann mit Sicherheit sagen, dass dieser Brennstoff absolut umweltfreundlich ist. Erstens: Es löst das Problem der Nutzung von Holzabfall. Zweitens: Es reduziert den Verbrauch fossiler Brennstoffe. Drittens: Seine Asche kann auch als Düngemittel verwendet werden.

Verfügbarkeit von Pellet - Fakten und Mythen

Derzeit werden in Polen bereits rund 600.000 Tonnen Pellets pro Jahr produziert, womit Polen der siebtgrößte Hersteller von Pellet in der Europäischen Union wird. Weder der Produktionsprozess selbst, noch der Preis von Pellet sind in irgendeiner Weise mit Politik verbunden - im Gegensatz zu Gas, Kohle oder Strom. In dieser Branche kann Russland „den Hahn“ nicht zudrehen. Die Branche wird durch den freien Markt, die Nachfrage, das Angebot und den Wettbewerb reguliert. Die politische Lage spielt dabei keine Rolle. Qualitativ hochwertige Pellets können aktuell schnell und einfach bestellt werden. Über Internet, Telefon, im Baumarkt, an der Tankstelle... dieser Brennstoff ist praktisch überall zu finden.

Wie heizt man bequem?

Pellet ist ein fester Brennstoff, daher sollte man theoretisch darauf vorbereitet sein, den Kessel zu befeuern, den Brennstoff zu verladen, die Asche zu entsorgen, den Wärmetauscher oder den Brenner regelmäßig zu reinigen. Tatsächlich sieht es ganz anders aus, denn moderne Heizkessel uns von den meisten umständlichen Arbeiten und Aufwand entlasten:

  • Automatische Brennerreinigung: Die Druckluftreinigungssysteme sind oft nicht in der Lage, schwerere Fraktionen aus dem Brenner „auszuspülen“, während die mechanische Reinigung dafür sorgt, dass die maximale Menge an Asche entfernt wird;
  • Vertikaler Rauchgasstrom: verhindert die Ablagerung von Staub im Wärmeaustauscher, schnelle Reduzierung seines Wirkungsgrades und Verstopfung der Flammenrohre;
  • Reinigungssystem: Die Hersteller bauen in den Wärmeaustauschern oft Vorrichtungen ein, die durch Hebelmechanismen in Bewegung gesetzt werden und so den Wärmeaustauscher reinigen. Bei modernen Kesseln kann dieser Prozess vollautomatisch stattfinden, wodurch der Kessel nicht geöffnet und mit einer Drahtbürste gereinigt werden muss;
  • Automatische Brennstoffbeschickung: Auf unserem Markt sind Vorrichtungen erhältlich, die es ermöglichen, Brennstoff aus einem größeren Vorratsbehälter in den Kessel zu fördern. Die Beschickung wird dadurch auf ein Minimum Aufwand reduziert und macht zusätzliche Systeme überflüssig;
  • Automatisches Hochfahren: Diese Funktion ist für den Betreiber sehr komfortabel und beschränkt sein Aufwand auf ein Minimum. Ein Pelletkessel, der mit dieser Funktion nicht ausgestattet ist, ist nicht mehr akzeptabel.
  • Wetterbedingte Regelung: innovative Regler steuern den Betrieb des Kessels sowie der gesamten Kesselanlage, einschließlich Pumpen, Puffer, Boiler und Nebenkessel. Diese Steuerung basiert auf einer Reihe von Sensoren, die im Heizungsraum, in der Wohnung und außerhalb des Gebäudes installiert sind;
  • Bequeme Lagerung: Pellets werden in der Regel in Säcken zu je 15 kg geliefert, es ist eine sehr einfache und bequeme Art, Brennstoff zu lagern und laden;
  • Sehr geringe Aschemenge: Der Aschegehalt der auf unserem Markt erhältlichen Pellets variiert zwischen 0,4% und 1%. Das bedeutet, dass nach Verbrennung einer Tonne Pellets 4 bis 10 kg Asche übrig bleiben, die als Düngemittel für Pflanzen verwendet werden können.

Kurz gesagt, der Zeitaufwand für Betrieb eines guten Pelletkessels beträgt höchstens eine Viertelstunde pro Woche.

Welcher Pelletkessel wird sparsam sein?

Bei der Planung einer Pelletheizung ist zu beachten, dass diese speziell für die Verbrennung von Pellet entwickelt wurde. Nur solche Anlagen weisen eine Reihe von notwendigen Lösungen auf, die dem Kessel erst ermöglichen, seine Rolle zuverlässig zu erfüllen, und machen das Heizen mit Pellets wirklich wirtschaftlich und sparsam. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die für Pelletverbrennung vorgesehenen Kessel den höchstmöglichen Verbrennungswirkungsgrad im gesamten Betriebsbereich sicherstellen, was sich direkt in der Menge des verbrannten Brennstoffs niederschlägt. Modelle, die umgebaut oder für die Pelletverbrennung angepasst wurden, werden niemals die gleiche Leistung liefern wie speziell für Pelletverbrennung vorgesehene Kessel. Womit soll ein hocheffizienter Pelletkessel ausgestattet sein?

  • Brenner: Pellet ist Biomasse, die vergast werden muss. Aus diesem Grund muss der Brenner eine entsprechend hohe Verbrennungstemperatur und Menge an Sauerstoff gewährleisten. Verbrennung von Pellet in herkömmlichen Öfen ist viel weniger effizient.
  • Wärmeaustauscher - die Effizienz der Wärmeübertragung kann anhand der Temperatur der Rauchgase einfach verifiziert werden. Dieser Parameter wird in Labors nach der gültigen Norm gemessen und geprüft. Die durchschnittliche Rauchgastemperatur bei der Nennleistung, die den Wirkungsgrad von mindestens 90% gewährleistet, sollte 140oC nicht überschreiten. Wenn dieser Wert höher ausfällt als 160°C ist, dann ist der Pelletkessel nicht akzeptabel.
  • Steuerung: Wir unterscheiden verschiedene Phasen des Kesselbetriebs, von der Zündung, über Stabilisierung, Erreichen der Nennleistung, Nennleistungsbetrieb, Leistungssenkung bis hin zum Runterfahren. Es ist entscheidend, dass der Kessel in jeder dieser Betriebsphasen den höchsten möglichen Wirkungsgrad erreicht. Dafür sind die von den Kesselherstellern streng überwachten Leistungsmodulationsalgorithmen verantwortlich.

Die Pelletheizung trägt zu einer deutlichen Senkung der allgemeinen Heizkosten bei. Es ist billiger als Gas oder Strom, aber vergleichbar mit der Kohle. Die Statistiken zeigen, dass die Pelletheizung die Heizkosten um bis zu 60% senken kann. Die Energieparameter und der attraktive Preis machen Pellets zu einem ausgezeichneten Brennstoff.

Mit oder ohne Lambdasonde?

Es gibt viele Faktoren, die die Verschlechterung der Verbrennung und die Reduzierung des Kesselwirkungsgrades beeinflussen können. Dazu gehören u.a.: Schwankungen des Luftdrucks, starker Wind, ein hoher Schornstein, schlechtere Qualität von Pellets und häufige Änderungen des Energiebedarfs. Dies kann durch die Lambdasonde verhindert werden - eine kleine Sonde, deren Aufgabe darin besteht, den Sauerstoffgehalt im Rauchgas zu kontrollieren und den Verbrennungsprozess zu optimieren. Dank ihm steuern geeignete Algorithmen den Betrieb des Ventilators und der Brennstoffbeschickung und garantieren messbare Einsparungen.

Warm - kalt - am kältesten

Die Norm für Pelletkessel sieht Prüfungen in einem Temperaturbereich von 70°C bis 90°C vor, was der Standardbetriebstemperatur eines Pelletkessels entspricht. Zum Vergleich - bei gas-, ölbeheizten Kesseln oder Wärmepumpen liegt die Temperatur des Heizwassers in der Regel zwischen 30°C und 40°C, da bei höheren Temperaturen ihr Wirkungsgrad drastisch sinkt. Dieser Parameter zeigt also eindeutig, dass die gas-, ölbeheizten Kesseln oder Wärmepumpen für herkömmliche Heizanlagen nicht sehr optimal sind. Ein Pelletkessel ist bestens sowohl für den Alt-, als auch Neubau mit guter Wärmedämmung geeignet und gewährleistet besseren Komfort und höhere Temperaturen.

Welcher Wirkungsgrad - thermisch, maximal, optimal?

Die in der Europäischen Union geltende Norm EN303-5 definiert ganz genau, wie die Kessel geprüft werden und welche Parameter sie beschreiben. Einer davon ist der thermische Wirkungsgrad, der als Zahl XXXXXXX ausgedrückt wird. Es ist weder ein „von bis“-Bereich, noch ein „circa“-Wert oder „~“. Die Norm sieht keinen optimalen, maximalen oder besten Wirkungsgrad vor. Aus diesem Grund schauen Sie vor der Bestellung ganz genau hin, wie der normgerechte Wirkungsgrad ist - so können Sie verschiedene Kesselmodelle vergleichen und das sparsamste zu wählen.

Kosten, Kosten, Kosten...

Brennstoff Preis tatsächlicher Verbrennungswirkungsgrad Kosten pro  1 kWh
Erdgas 2,5 zł/m3 99 % *  0,32 zł
Heizöl 3,2 zł/l 90 %  0,50 zł
Öko-Erbsenkohle 850 zł/t 75 %  0,16 zł
Pellet 900 zł/t 90 %  0,20 zł

 * - der von Herstellern der Heizwertkessel angegebene Wirkungsgrad von mehr als 100% resultiert nur aus der angewendeten Umrechnungsformel - ihr tatsächlicher Wirkungsgrad ist niedriger als 100%. Diese Berechnung hängt von verschiedenen Faktoren ab, die unterschiedlich sein können und die von den vor Ort erzielbaren Parameter abweichen können. Diese Tabelle vergleicht die Preise für Erzeugung einer kWh mit verschiedenen Brennstoffen, womit die realen Heizkosten einfach verglichen werden können. Diese Aufstellung berücksichtigt nur die Anlagen, die mit automatischer Beschickung mit Brennstoff ausgestattet sind. Der tabellarische Vergleich zeigt eindeutig, dass zurzeit die günstige kWh mit der Öko-Erbsenkohle erzeugt werden kann. Pellets sind etwa um 20% teurer, während Erdgas um etwa 60% teurer ist als Pellets. Schauen wir uns aber einen konkreten Fall an: Wenn im Laufe eines Jahres 5 Tonnen Öko-Erbsenkohle für 4.250,00 PLN verbrannt werden, dann geben wir 5.100,00 PLN für Pellets aus, um dieselbe Temperatur zu erreichen. Zum Vergleich - Erdgas wird uns 8.160,00 PLN kosten, während Öl 12.811,00 PLN. Die Berechnung scheint ziemlich einfach zu sein - wenn wir ein Pelletkessel statt eines Gaskessel installieren, dann sparen wir 3.060,00 PLN pro Jahr ein.

Sicherheit für Sie und Ihre Familie

Man kann viel über den Umweltschutz und mögliche Einsparungen schreiben, aber in Wirklichkeit geht es hier an erster Stelle um die Sicherheit der Familie und uns selbst. Aus diesem Grund muss man besonders beachten, ob die gewählte Technik wirklich Sicherheit garantieren kann. Damit dies der Fall ist, müssen einige sehr wichtige Aspekte berücksichtigt werden:

  • Rückbrandsicherung - eine drehende Zwischenkammer aus Stahl oder Gusseisen, die den Brennstoff im Vorratsbehälter vom Kessel trennt, garantiert zuverlässigen und bewährten Schutz gegen Rückbrand. Diese Lösung wird standardmäßig in Anlagen westlicher Hersteller eingesetzt;
  • Kunststoffschlauch: Eine billigere Alternative zur Zwischenkammer, meist in einfacheren und billigeren Kesseln verwendet. Im Falle eines Rückbrands verbrennt der Schlauch und trennt so den Kessel vom Vorratsbehälter ab. Nach einem solchen Vorfall muss der Schlauch auf jeden Fall ausgetauscht werden;
  • Gebläse: Bei Undichtigkeiten des Kessels (z.B. beschädigte Dichtung an der Tür) drückt das Gebläse zusammen mit der Luft die Rauchgase zurück aus dem Kessel in den Heizungsraum. Ein Abzugsventilator, der die Rauchgase aus dem Kessel ansaugt und diese in den Schornstein fördert (wird in der Regel am Kesselauslass installiert), kann höchstens die Luft aus dem Heizungsraum einsaugen.

Wenn wir über Sicherheit sprechen, dann soll auch beachtet werden, dass Pellets im Gegensatz zu Gas kein explosiver Brennstoff sind. Dadurch vermeiden wir das mit undichten Gasanlagen verbundene Risiko. Pelletkessel sind daher eine völlig sichere Lösung für die Beheizung der Einfamilienhäuser und anderer Gebäude.

Was bedeutet „sauberes Pellet“?

Sauberer Heizungsraum, Verladung staubfrei: Unser Dach, Terrasse und die unmittelbare Umgebung bleiben russfrei. Das gibt uns Pellet. Eine Technik, die für unsere Familien, unsere Gesundheit, Umwelt und unsere Portemonnaies freundlich ist. Komfort, Sicherheit und Ersparnisse: Das sind nur einige Vorteile dieses Brennstoffs. Diese Inhalte stellen kein Angebot dar, die hierin dargestellten Berechnungen hängen von vielen individuellen Faktoren ab und können von den vor Ort Parametern bei Betreibern abweichen.

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